Immobilie als Kapitalanlage

Sie informieren sich derzeit nach Möglichkeiten, wie Sie am Besten für Ihr Alter vorsorgen oder passives Einkommen aufbauen können und sind dabei auf eine Immobilie als Kapitalanlage gestoßen? Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag helfen herauszufinden, ob sich eine
Immobilie als Kapitalanlage für Sie lohnt

Februar 25, 2022


Inhalt: Das erwartet dich hier

Immobilien als Kapitalanlage und was Sie darüber wissen sollten

In diesem Artikel möchten wir Ihnen dabei helfen herauszufinden, ob sich eine Immobilie als Kapitalanlage für Sie lohnt und was dabei zu berücksichtigen ist.

1. Was sind die Vorteile von Immobilien als Kapitalanlage?

1.1 Investitionssicherheit

Gerade in Zeiten von niedrigen Zinsen müssen Anleger sich nach Spar-Alternativen umschauen. Während ein Wertpapier-Depot mit Wertschwankungen ein ständiges Auf- und Ab mit sich bringt, bietet Ihnen die Investition in eine Immobilie, oder Immobilien als Kapitalanlage einen soliden Vermögensgegenstand, der so schnell nicht an Wert einbüßt.

1.2 Wertsteigerung 

Langfristig können Sie in der Regel mit der Wertsteigerung Ihrer Immobilie rechnen. Es steigern sich sowohl der Wert vom Grundstück als auch von der Immobilie. 

Warum ist dies so? 

Zum einen herrscht Grundstücksknappheit, gerade in beliebten Lagen wie Großstädten oder umliegenden Vorstädten mit direkter Anbindung steigen die Grundstückspreise seit Jahren an. Zum anderen wird Wohnraum immer knapper. Die Bevölkerungszahl steigt und die Menschen benötigen Wohnraum! Das klassiche Prinzip "Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" findet also auch bei Immobilien als Kapitalanlage Anwendung.

1.3 Mieteinkünfte

Ihr Investitionsobjekt amortisiert sich zum Großteil durch die Mieteinnahmen. Weiterhin lässt der Markt auf einen Nachfrageüberhang schließen. Wohnraum wird immer knapper und die Menschen benötigen Mietobjekte. Wenn ein Nachfrageüberhang herrscht, können Sie als Vermieter die Miete erhöhen.

1.4 Steuervorteile

Als Vermieter bieten sich Ihnen attraktive Steuervorteile. 

Vereinfacht gesagt, rechnet der Staat sämtliche über das Jahr angelaufene Mietzahlungen zusammen. Der zu versteuernde Betrag reduziert sich um die getätigten Aufwendungen (Reparaturen, Zinsen, Abschreibungen usw.). 

Man stellt also die „Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung“ den Ausgaben gegenüber. Folgende Ausgaben können Sie beispielsweise steuerlich geltend machen:

  • Grundsteuer
  • Zinsen
  • Kontoführung
  • Reparaturkosten
  • Renovierungskosten
  • Hausnebenkosten
  • Bürokosten
  • Werbung
  • Maklergebühren. usw.

1.5 Zusatzrente

Die Problematik einer überalternden Gesellschaft führt unausweichlich zu einem weitgefürchteten Thema: Der Altersarmut. Immer weniger junge Menschen müssen die Last einer immer älter werdenden Gesellschaft schultern. 

Zum Vergleich: 
Im Jahre 1960 kamen 30 Rentner auf 100 Beitragszahler. Im Jahr 2050 könnten schätzungsweise mehr als 130 Rentner auf 100 Beitragszahler kommen. 

Wie kann Sie die Investition in eine Immobilie als Kapitalanlage vor Altersarmut schützen? 

Ganz einfach: Zum einen erhalten Sie bei Vermietung ein passives Einkommen, welches Ihre Rente aufstockt. Zum anderen könnten Sie später Eigenbedarf anmelden und Ihre Immobilie selber nutzen, so sparen Sie sich Mietkosten.

2. Welcher Zeitpunkt eignet sich am besten, um eine Immobilie als Kapitalanlage zu erwerben?

2.1 Der richtige Finanzierungszeitpunkt

Ob eine Finanzierung sich lohnt, hängt vor allem von den Konditionen ab. 

Wir befinden uns bereits seit ca. fünf Jahren in der Null-Zinsphase. Auch die Finanzierungszinsen sind historisch gering:

Während ein Investor im Jahre 1995 noch 9% Zinsen an die Bank zahlen musste, bewegen wir uns im Jahre 2020 bei einer Kennzahl von < 1%. 
Es ist ein großer Unterschied, ob man 100.000€ Kredit zu 9% Zinsen aufnimmt und über die Laufzeit ca. 50.000€ Zinsaufwendungen leisten muss oder ob man denselben Betrag zu einer Zinskondition von < 1% aufnimmt.
In Zeiten von „billigem Geld“ ist es also äußerst vorteilhaft, sich günstig ein Darlehen zu beschaffen und dieses mit geringen Zinsaufwendungen zurückzuzahlen.

2.2 Inflation

Sparer sind besonders von der Niedrigzinsphase sowie steigenden Inflationsraten betroffen. Wenn Sie 100.000€ auf Ihrem Sparbuch liegen haben, ist dieses zurzeit mit 0,00% verzinst. Die jährliche Inflationsrate für das Jahr 2019 weist allerdings einen Wert von 1,4% aus. 

Heißt im Umkehrschluss, Ihr Geld verliert sukzessive an Wert, Sie erhalten durch die geringen Zinssätze jedoch keinen finanziellen Ausgleich. 
Anders sieht es aus, wenn Sie Schuldner sind. 100.000€ bleiben 100.000€ Schulden. Die 1,4% Inflation entwerten die Schuldenlast, während die historisch niedrigen Kreditzinsen unter der Inflationsrate liegen.

2.3 Junges Lebensalter

Weiterhin ist es sinnvoll, möglichst früh mit der Investition in „Betongold“ zu beginnen. Grund hierfür ist vor allem die lange Laufzeit bis zur vollständigen Amortisation; d.h. bis die Anschaffungskosten erwirtschaftet worden sind. 

Dieses Argument gilt vor allem, wenn Sie Ihre Rente abgesichert und wohlversorgt mit Ihren Liebsten verbringen wollen, anstatt sich um Ihr geringes Einkommen sorgen zu müssen. 

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Inflationszeiten, die Niedrigzinsphase sowie ein junges Lebensalter sich vor allem günstig auf Ihre Immobilieninvestition auswirken. 

3. Fazit: Immobilien als Kapitalanlagen können sich durchaus lohnen

Wie Sie merken lässt sich mit Hilfe von Immobilien als Kapitalanlage aufgrund der oben genannten Gründe ein hervorragendes Vermögen, oder eine hervorragend Rente aufbauen.
Doch wie alle Dinge im Leben gibt es auch bei einer Immobilie, die zur Kapitalanlage genutzt werden möchte, einige Punkte die berücksichtigt werden müssen:

  • Die Immobilie muss gewartet werden
  • Die Immobilie muss vermietet werden
  • Wenn Sie eine Immobilie erwerben, könnte es sein, dass diese saniert werden muss.
  • Sie müssen vorher mit der Bank abklären, welcher Investitionsrahmen Ihnen zur Verfügung steht und welches Objekt Sie damit erwerben möchten

Zugegeben, es sind vielleicht ein paar Punkte die mit berücksichtigt werden müssen, aber in Anbetracht der Wirtschaftlichkeit von Immobilien lohnt es sich immer noch alle mal Zeit in diese (einmaligen) Punkte zu investieren!

Das muss aber auch nicht unbedingt bedeuten, dass Sie alleine sich um all diese Dinge kümmern müssen. Sie können all die Themen, die mit Ihrer Immobilie zusammenhängen auch gänzlich aus der Hand geben, sodass Sie lediglich einen Ansprechpartner haben, der sich um all diese Punkte kümmert. Von dem Erwerb der Immobilie bis hin zur risikofreien Mietabsicherung, sodass Sie keine Mietausfälle haben.
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