Die 5 größten Mythen über das Investieren in Immobilien

Es gibt viele Mythen über das Investieren in Immobilien. Manche sagen, dass es zu teuer ist, andere sagen, dass es zu viel Arbeit ist. Aber was stimmt wirklich? In diesem Artikel werden wir die 5 größten Mythen über das Investieren in Immobilien aufklären.

Oktober 3, 2022


Inhalt: Das erwartet dich hier

Mythos 1: Immobilien sind teuer

Eine der meist gehörten Mythen über Immobilien ist "Immobilien sind doch viel zu teuer. Dat lohnt sich nicht!". Ja, natürlich: Immobilien kann man sich nicht mal eben mit dem Taschengeld kaufen. Haben Sie jedoch mal drüber nachgedacht, was Sie dafür im Austausch erhalten und ob es die Sache wert ist? Wenn wir daran denken, dass auf lange Sicht Immobilie immer sogar an Wert gewonnen haben, dann ist teuer gleich relativ zu sehen.  Dann sind Immobilien eine hervorragend Kapitalanlage oder / und  Altersvorsorge. Aus diesem Grund kann dieser Mythos so 1:1 nicht übernommen werden. Auf lange Sicht generieren Sie mit Immobilien immer ein passives Einkommen. In den seltensten Fällen werden Immobilien wirklich teuer. Das sind aber wirklich die Ausnahmen.

Wann sind Immobilien wirklich teuer?

Immobilien sind dann teuer, wenn sie bei dem Kauf wichtige Dinge missachten. Wie beispielsweise die Lage der Immobilie, oder der Zustände. Dann könnte es durchaus sein, dass Sie sich beim benötigten Kapital verschätzen, oder dass Sie die Miete nicht decken können. Wenn Sie eine schlechte Lage erwischt haben ,bei der Sie keine Mieter finden, kann es durchaus schwierig werden. Das ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Außerdem ist gar nicht so viel Arbeit notwendig, um herauszufinden, ob die Lage der Immobilie wirklich passend ist. Sie müssen sich nur etwas in die Thematik einfuchsen.

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Mythos 2: Immobilien sind nur etwas für Leute mit Geld

Dieser Mythos über Immobilien ist einer, der uns sehr oft begegnet. Vermutlich hängt das damit zusammen, dass über Immobilien als Kapitalanlage weder in Schulen, noch groß in den Medien berichtet wird. Denn wenn wir uns tatsächlich mit dem Kaufprozess einer Immobilie befassen, dann stellen wir fest, dass dafür gar nicht so viel Eigenkapital notwendig ist. Es gibt sogar Möglichkeiten, wie Sie eine Immobilie gänzlich ohne Eigenkapital erwerben können.

Doch wieso wird nicht so viel Eigenkapital benötigt? In den meisten Fällen werden allein durch die Miete bereits die Zinsen und die Tilgung beglichen. Wenn Sie ein gutes Objekt finden, bei dem dies der Fall ist, werden meist nur die Nebenkosten fällig. Das sind die Grunderwerbssteuer, sowie die Notarkosten. Je nach Immobilie und Region ist es unterschiedlich. Wenn die Nebenkosten beispielsweise 8% betragen, dann kann sind das bei einer Eigentumswohnung von 200.000,00 €  in etwa 16.000,00 €. Ja, das ist viel Geld. So viel Geld haben allerdings definitiv nicht nur "Leute mit Geld" auf dem Konto.

Das wichtigste Stichwort bei der Immobilie: Langfristigkeit

Wenn Sie jetzt noch daran denken, dass die Immobilie langfristig an Wert gewinnt und die Mieter für Sie den größten Teil der Bankraten bezahlen, dann sind 16.000,00 € auch wiederum realistisch und nicht nur  etwas für "Leute mit Geld".

Mythos 3: Immobilien sind anfällig für Krisen

Das hier ist ein sehr wichtiger Mythos. Die Kernfrage, die Sie sich hier stellen sollten: Was genau bedeutet für Sie in eine Krise und wie lange möchten Sie die Immobilie behalten? Wenn Sie eine Immobilie auf 5 Jahre betrachten, dann ist an diesem Mythos schon was dran. Der größte Treiber kann hier der Zinssatz sein. Wenn die Zinsen steigen sollten, kann es durchaus sein, dass der Preis Ihrer Immobilie fallen wird, da die Kaufkraft nachlässt. Wie sieht es aber aus, wenn Sie die Immobilie auf 20 Jahre betrachten? Auf diesem Zeitstrahl ist in der Geschichte bisher nie vorgekommen, dass eine Immobilie an Wert verloren hat. 
Auch hier ist das wichtigste Stichwort wieder: Langfristigkeit. 

Wenn Sie die Langfristigkeit berücksichtigen, dann sind Immobilien nicht anfällig für Krisen, sondern das Gegenteil: Sie sichern sich vor der Inflation ab.

Mythos 4: Es gibt zu viele Risiken beim Immobilienkauf

Wie risikoreich eine Immobilie ist, hängt auch hier wieder von verschiedenen Faktoren ab. Die Lage, der Zustand, die Zinsen, die Höhe der Mieteinnahmen.
Doch auch hier relativieren sich die meisten Risiken, wenn Sie die Immobilie langfristig betrachten. Selbst wenn eine Immobile nach 5 Jahren aufgrund der Zinsen 20% an Wert verliert, können Sie ziemlich sicher davon ausgehen, dass der Wert in den nächsten 10 Jahren wieder steigen und teurer als der Ursprungspreis wird. Wenn Sie hier in jungen Jahren starten, deckt die Immobilie eine hervorragend Kapitalanlage ab und bildet einen soliden Grundstein für Ihre Altersvorsorge.

Mythos 5: Immobilien sind teuer und es dauert lange, bis sie sich bezahlt machen

Würde der Mythos lauten "Immobilien sind teuer und es dauert bis Sie die Immobilie auf 0 getilgt haben" wäre der Mythos wahr. Doch bezahlt machen ist etwas völlig anderes. Würde man dem Mythos glauben, würde das bedeuten, dass eine Immobilie sich nach 15 Jahren immer noch nicht lohnt.  Selbst wenn die Immobilie oft erst in 30 Jahren abbezahlt ist, ist es eigentlich nicht so wichtig, wenn Sie eine Immobilie als Kapitalanlage nutzen möchte. Die wichtigste Sache wird nämlich außer Acht gelassen: In den 30 Jahren zahlt die Immobilie nicht Sie selbst, sondern Ihr Mieter für Sie ab. Monat für Monat. Würden Sie die Immobilie nach 15 Jahren verkaufen, würden Sie also nicht nur durch den Wertgewinn profitieren, sondern auch durch das Geld, das der Mieter für Sie bezahlt hat.

Fazit: Immobilien sind nichts für jeden, aber sie lohnen sich

Sie sehen, dass eine Immobilie als Kapitalanlage durchaus gewinnbringend sein kann, wenn die entsprechenden Punkte richtig berücksichtigt werden. Denken Sie hierbei unbedingt an die Langfristigkeit. Kaufen Sie eine Immobilie nie, wenn Sie diese nach 5 Jahren wieder verkaufen möchten.  
Zugegeben, auch wenn die Immobilie so viele Vorteile hat: Sie hat auch Nachteile. Eine Immobilie kann nicht einfach stehen gelassen werden. Sie erfordert Zeit und ggf. handwerkliche Fähigkeiten:

Das Bad fällt aus, der Mieter hat Schmerzen, der Mieter zieht aus, ein neuer Mieter muss her, die Heizung oder der Strom fällt aus... All das kann schonmal zum Nebenjob werden, da diese Tätigkeiten immer gefordert sind.

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